Dr. med. Alexander Sichwardt
Ärztlicher Leiter
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Manuelle Medizin (Chirotherapie), Psychosomatische Grundversorgung, Akupunktur, Arthroskopische Leistungen, Ambulantes Operieren
Sehr geehrte
Patientinnen und Patienten,
unsere orthopädische Praxis in der Jülicher Straße 69 in Übach-Palenberg wird seit Oktober 2019 von Herrn Dr. med. Alexander Sichwardt geführt, der als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie auch die ärztliche Leitung der Medizinisches Versorgungszentrum Übach-Palenberg gGmbH übernimmt.
Wir freuen uns, Sie auf diesen Seiten begrüßen zu dürfen und heißen Sie herzlich willkommen.
Sie haben:
- Rücken- oder Gelenkschmerzen,
- Funktionsstörungen oder Verletzungen des Bewegungsapparates,
dann sind Sie bei uns richtig.
Hier erhalten Sie eine kompetente Diagnostik und vielfältige Therapiemöglichkeiten.
Zusätzlich zu unserem breiten konservativen Behandlungsspektrum, bieten wir ambulante operative Versorgung an.
Durch patientenorientierten Service unseres Teams stehen Sie stets im Mittelpunkt unserer Arbeit und können sich gut versorgt und wohlfühlen.
Ausbildung zur/m MFA.
Werden Sie Teil unseres Teams!
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Medizinische Leistungen
und Kompetenzen
Die Ultraschalldiagnostik der Gelenke ist eine moderne und einfache Untersuchungstechnik ohne Röntgenstrahlen, die zur Erstdiagnostik und zur Verlaufskontrolle genutzt wird. Dadurch können Weichteilstrukturen wie z. B. Sehnen, Muskeln, Meniskus, Schleimbeutel, Flüssigkeitsansammlung, Entzündungen etc.
Sowie knöcherne Veränderungen wie Verschleißerscheinungen und (besonders bei Kindern) Knochenbrüche erfasst werden.
Die Akupunktur ist eines der ältesten Verfahren zur Krankheitsbehandlung und hat Ihren Ursprung im asiatischen Raum (China, Japan, Korea). Vor über 60 Jahren erlebte die Akupunktur eine Renaissance, wurde stetig weiterentwickelt und Ihre Wirkung wissenschaftlich belegt.
Die Indikationen sind sehr breit und umfangreich. Die Akupunktur gehört zur Therapie der TCM (traditionelle chinesische Medizin). Man geht davon aus, dass der Körper seine Energie aus bestimmten Bahnen („Meridiane“) erhält. In diesen Bahnen zirkuliert die Lebensenergie („Qi“).
Wenn der Fluss der Energie gestört ist oder sich aufstaut, kann dies zu Beschwerden und Krankheiten führen. Es gibt viele Punkte im Körper, die den Fluss der Lebensenergie beeinflussen können. Diese Punkte nennt man Akupunkturpunkte. Durch Manipulation (durch Akupunkturnadeln oder auch Akupressur) kann man den Stau der Lebensenergie lösen und eine harmonische Zirkulation der Lebensenergie wiederherstellen. Dabei werden je nach Krankheit verschiedene Punktkombinationen gewählt. Meistens benötigt man mehrere Sitzungen, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.
Unter bestimmten Voraussetzungen (chronische LWS- und Kniegelenkschmerzen über 6 Monate ohne Therapieerfolg) übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Therapiekosten in unserer Praxis. Wir beraten Sie gerne.
Natürlich behandeln wir in unserer Praxis alle Krankheiten, die man mit Akupunktur behandeln kann.
Bei der „Manuellen Medizin“ (auch als Chirotherapie bekannt) handelt es sich um einen sehr alten medizinischen Zweig, der im Laufe der Jahrtausende von „Heilkundigen“ unterschiedlichster Herkunft und Ausbildung ausgeübt wurde. Sie ist erst seit ca. 80 Jahren offiziell in die europäische Schulmedizin aufgenommen worden.
Sinn und Zweck der „Manuellen Medizin“ (Chirotherapie) sind mittels geeigneter Handgriffe (Manus: Latein. = die Hand) Bewegungsstörungen im Bereich der Wirbelsäulen-, Rippen- und Extremitätengelenke zu beheben. Diese Bewegungsstörungen sind häufige Ursachen für zum Teil äußerst schmerzhafte Zustände oder Gesundheitsstörungen in den genannten Bereichen. Hierzu gehören z. B. Kopf- u. Nackenschmerzen, Ohrgeräusche, Schwindel, Schulter-Arm-Syndrom, „Tennis“- oder „Golferellbogen“, Kreuz-, Ischias-, Leisten-, Hüftschmerzen usw.
Ein großer Anteil der Menschen leidet vorübergehend (akut) oder dauerhaft (chronisch) an Rückenbeschwerden, die bis in die Beine ziehen können. Solange die Muskelfunktionen intakt sind und keine Lähmungen vorliegen, kann eine konservative Therapie zur Anwendung kommen.
Dies beinhaltet eine orale Schmerztherapie, physiotherapeutische Behandlungen und eine gezielte Injektionstherapie (Einspritzen von Medikamenten). Die Injektionstherapie ist abhängig von der Schmerzursache. Neben muskulären Verspannungen oder Blockierungen können Bandscheibenvorfälle, Arthrosen der Wirbelgelenke oder eine Spinalkanalstenose für Rückenschmerzen verantwortlich sein.
Ziel der Infiltrationsbehandlung ist es, den Schmerz zu unterbrechen und eine Chronifizierung der Schmerzen zu verhindern.
Gezielte ultraschallgeführte und röntgengesteuerte ISG- Infiltrationen
Das ISG (Iliosakralgelenk, Kreuz-Darmbeingelenk) ist sehr häufig Ursprung von Schmerzen. Es kann zu Schmerzausstrahlungen in die Leisten, Oberschenkel und ins Kniegelenk kommen. Es bewirkt eine Verkrampfung der umgebenden Muskulatur. Eine gezielte Injektion von lokalem Betäubungsmittel und entzündungshemmenden Medikamenten ist eine gute Möglichkeit, den Schmerz kurzfristig auszuschalten und eine Entspannung der verkrampften Muskulatur zu bewirken. Die Injektionstherapie ist besonders bei aktivierter Arthrose wirksam.
Gezielte ultraschallgeführte und röntgengesteuerte Facettengelenksinfiltrationen
Die Facettengelenke sind kleine Wirbelgelenke und oft Ort von Rücken- oder Kreuzschmerzen. Durch gezielte Injektion von lokalem Betäubungsmittel kann der Schmerz kurz/langfristig ausgeschaltet werden. Durch Wiederholung dieser Behandlung unter Zusatz von Kortikoiden kann eine schmerzhafte Reizung der Gelenkkapsel reduziert werden.
Falls die Schmerzerleichterung von nur unzureichend langer Dauer ist, kommt die Verödung (Thermokoagulation) der schmerzleitenden Nervenfasern mittels Hitze-Behandlung über einen Katheter in Betracht. Diese hält üblicherweise wesentlich länger an. Jedoch können sich die Schmerzfasern auch danach wieder regenerieren. Ein Wiederauftreten der Beschwerden auch nach einer längeren Phase völliger Schmerzfreiheit ist nicht auszuschließen.
Röntgengesteuerte periradikuläre Therapie (PRT)
Schmerzen die sich auf die Reizung/Irritation einer Nervenwurzel zurückführen lassen (radikuläre Schmerzsymptomatik). Ursachen können degenerative Einengungen der Nervenaustritte aus der Wirbelsäule sein oder aber auch ein Bandscheibenvorfall bzw. eine Bandscheibenvorwölbung. Durch eine gezielte Injektion von einem lokalen Betäubungsmittel und eines entzündungshemmenden Medikaments an der Nervenwurzel (periradikulär) kann es unter Umständen zur sofortigen Schmerzfreiheit führt.
Epidurale Infiltration (PDA)
Schmerzen oder Lumboischialgien, die durch Bandscheibenvorfälle/ Spinalkanalstenosen verursacht werden. Durch eine gezielte Infiltration in Epiduralraum mit einem lokalen Betäubungsmittel und eines entzündungshemmenden Medikaments (i. d. R. Das Corticoid Triamcinolon), dadurch wird der Schwellungszustand der Nervenwurzeln und Schmerzen reduziert.
- Kniegelenkarthroskopien
- Operative Versorgung von Karpaltunnelsyndromen, Schnellenden Finger
- Thermokoagulationen
usw.
Die Stoßwellentherapie ist eine moderne Therapie bei schmerzhaften Sehnenansatzerkrankungen wie z.B. Epicondylitis humeri radialis (Tennisarm), Epicondylitis humeri ulnaris (Golferarm), Tendinitis calcarea (Kalkschulter), Plantarfasziitis (mit oder ohne Fersensporn), Patellaspitzensyndrom, Achillodynie (Achillessehnenschmerzen), Coccygodynie (Hartnäckigen Steißbeinschmerzen), Bursitis trochanterica (Schleimbeutelentzündung) etc.
Es handelt sich bei der „fokussierten“ Stoßwellentherapie um verstärkte Ultraschallwellen, die piezoelektrisch erzeugt werden und gezielt (durch ein Zielgerät) im behandelnden Bereich Energie freisetzten ohne die darüber liegende Körperstrukturen (Fett, Muskel etc.) zu verletzen. Dadurch werden Reparaturmechanismen angeregt. Die Wirksamkeit der Stoßwellentherapie ist wissenschaftlich erwiesen.
Im Vergleich zu der radialen Stoßwellentherapien dringt die fokussierte tiefer in das Gewebe (z.B. Knochen) ein und erzeugt höhere Energien.
Arthrose ist eine typische Abnutzungs- und Verschleißerscheinung der Gelenke und eine natürliche Folge unseres Alterungsprozesses. Die Arthrose kann je nach Belastung auch bei jüngeren Personen auftreten. Die Synovialflüssigkeit im Gelenk dient als Schmiermittel, Stoßdämpfer, Platzhalter und als Filter. Im gesunden Gelenk ist die Funktion der Synovialflüssigkeit und der darin enthaltenen Nährstoffe und Hyaluronsäure im Gleichgewicht. Bei einer Verringerung der Funktionalität der Synovialflüssigkeit kommt es zu vermehrtem Abrieb und Zerstörung der Knorpelfläche. Besonders die Schutzfunktion der Synovialflüssigkeit lässt nach und es entstehen häufiger entzündliche Reizungen. Es kommt zu einer Arthrose und die damit verbundenen Schmerzen in Gelenken.
Eine anerkannte Therapieoption zum Erhalt der Schutzfunktion der Synovialflüssigkeit ist die Gabe von Hyaluronsäure. Diese gibt es als Nahrungsergänzungsmittel und als Injektion in dem betroffenen Gelenk.
Es dient vor allem, die Schmerzen zu reduzieren, die Beweglichkeit zu verbessern und das Gelenk zu schützen. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Hyaluronsäurepräparate, die sich im Wesentlichen in ihrem Molekulargewicht, der Wirkungsdauer und der Herstellung unterscheiden.
Die Behandlungskosten werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen und sind vom Patienten selbst zu tragen.
Die ACP Doppelspritze dient zur sterilen Abnahme von körpereigenem Blut. Die Zellen des Blutes werden durch Zentrifugation aufgetrennt und das sogenannte autologe konditionierte Plasma (ACP) gewonnen. Hauptbestandteile des ACP sind die Thrombozyten (Blutplättchen) und Wachstumsfaktoren. Eine weitere Bezeichnung hierfür ist das plättchenreiche Plasma (PRP).
Das Prinzip:
Thrombozyten schütten sog. Wachstumsfaktoren aus und haben eine große Bedeutung bei Reparaturmechanismen im Körper, wenn Zellen im Rahmen einer Verletzung oder Entzündung zerstört werden.
Durch die Gabe vom o. g. Plasma (ACP oder PRP) am Wirkort kann die körpereigene Heilung unterstützt und gegebenenfalls beschleunigt werden. Es kommt zur Bildung von Blutgefäßen und neuen Zellen.
Ziel:
Heilungsvorgänge unterstützen, Hemmung möglicher Entzündungsvorgänge, Schmerzreduktion und schnellere Regenerationszeit, besonders bei Arthrose, Sehnen und Muskelverletzungen.
Bei bestimmten Erkrankungen und Schmerzzuständen hat die direkte intravenöse Gabe von Medikamenten über eine Kurzinfusion Vorteile gegenüber der oralen Verabreichung. Das Medikament erreicht deutlich schneller seinen Spiegel im Blut und wirkt dadurch auch deutlich schneller.
Wir wenden Infusionen an bei:
- Akuten, starken Schmerzen
- Knochenmarködemen
Die Behandlungsmethode „Kinesiotaping“ oder „Funktionstaping“ wurde von dem japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase Ende der 70er-Jahre entwickelt. Mit dieser Methode werden Schmerzen des Bewegungsapparates behandelt. Dabei wird durch die Art des Tapings eine spannungssenkende (detonisierende) Wirkung der Muskulatur erreicht. Die Bewegung des Patienten wird nicht eingeschränkt, sondern gefördert. In der Regel verbleibt das Tape drei Tage bis zu einer Woche auf der Haut. Die zum Teil schnell eintretende Schmerzreduktion bleibt erfahrungsgemäß auch nach Ablegen des Tapes erhalten.
Kinesiotaping führt u. a. zu einer
- Schmerzreduktion
- Verbesserung des Lymphabflusses
- Verbesserung der Muskel- und Gelenkfunktion
Die Wirkungsweise dieser Methode erklärt sich im Besonderen durch die Klebetechnik. Das Kleben des Tapes führt zur wellenförmigen Anhebung der Haut. Dadurch kommt es zu einer Raumvergrößerung zwischen Haut und Muskulatur und einer effizienten Druckreduzierung mit einer nachfolgenden Schmerzreduktion im Gewebe. Die Lymph- und Blutzirkulation wird besser reguliert.
Typische Einsatzgebiete von Kinesiotaping sind:
- Muskelverletzungen
- Myofasciale Schmerzen (z.B. Nacken, Kreuz-, Hüft- und Knieschmerzen)
- Achillessehnenreizungen
- Tennis- und Golferellenbogen
Zu den häufigsten körperlichen Schädigungen, die sich Menschen im Zuge körperlicher Aktivitäten zuziehen, zählen neben Tennisarm, Knochenbrüchen, Prellungen und Zerrungen auch Sehnen- und Bänderrisse, Muskelverletzungen und Verstauchungen.
Im Zuge einer ausführlichen Anamnese und Untersuchung wird festgestellt, um welche Art der Verletzung es sich handelt und werde darauf abgestimmt eine geeignete Therapie vorschlagen. Je nach Ausmaß der körperlichen Schädigung beinhaltet die Behandlung das Rezeptieren von speziellen Bandagen sowie bei starker Schmerzbelastung die Verordnung von Arzneimitteln oder schmerz- und entzündungshemmenden Salben.
Bei der digitalen Fußdruckmessung (Ganganalyse) handelt es sich um ein modernes, technisches Messverfahren zur Untersuchung von Beschwerden in Fuß, Ferse und Knie. Die gewonnenen Messergebnisse sind hochauflösende Daten über Gangdynamik, Abrollverhalten und Bewegungsharmonie und sind die optimale Grundlage für eine individuelle und indikationsgerechte Einlagen- und Schuhversorgung.
Mit einer modernen digitalen Fußdruckmessung (Ganganalyse) stellen wir Fehlstellungen millimetergenau fest z.B. bei Senkfuß, Spreizfuß, Knickfuß, Plattfuß, Sichelfuß, Klumpfuß, Hohlfuß oder Bänderschwäche.
Die Fußstellung sowie die eingeleiteten Druckkräfte werden sowohl unter statischen Bedingungen als auch bei dynamischen Abläufen gemessen. Diese Messung eignet sich sowohl für Eingangs-Untersuchungen als auch für Verlaufskontrollen während der Therapie, z.B. der Einlagenversorgung.
Was bestimmt man mit der digitalen Fußdruckmessung und der Ganganalyse?
- Statische Fußdruckmessungen zur Erfassung der Druckverhältnisse im Stehen.
- Statische Gleichgewichts- bzw. Schwerpunktermittlung für jeden einzelnen Fuß und für den gesamten Körper, um Haltungsdefizite zu registrieren und diese bei einer evtl. Einlagenversorgung zu berücksichtigen.
- Messungen im Gehen zur Erfassung der dynamischen Druckverteilung an den Füßen und zur Aufzeichnung des Gangbildes und das Gleichgewichtsverhalten des Körpers in der Bewegung.
Die somit erstellten Farbergebnisse werden Ihnen mitgegeben, sodass der orthopädische Schuhtechniker oder das Sanitätshaus eine individuelle Anfertigung Ihrer Einlagen vornehmen kann.
In unserer Praxis werden bei bestimmten Fragestellungen Blutabnahmen durchgeführt. Mithilfe dieser spezifischen Werte können wir eine rheumatoide Arthritis feststellen oder ausschließen.
Wir beraten Sie gerne bei durchgeführter Knochendichtemessung über die Notwendigkeit einer Therapie und bestimmen bei entsprechender Indikation auch hier spezifische Blutwerte.
Bei einigen durchgeführten Operationen oder Verletzungen mit der Maßnahme einer Thromboseprophylaxe führen wir Blutabnahmen zur Verlaufskontrolle durch.
Durch die Streckung können die Bandscheiben besser Flüssigkeit aufnehmen und sich ausdehnen.
Das führt dazu, dass die Nervenwurzeln der Wirbelsäule vom Druck des umliegenden Gewebes und der Wirbel entlastet werden.
Computergesteuerte Seilzüge üben einen sanften Zug auf die großen Gelenke oder die Wirbelsäule aus, entlasten die betroffenen Areale wirkungsvoll und können zu einer schnellen und dauerhaften Schmerzlinderung führen. Durch die Streckung können die Bandscheiben besser Flüssigkeit aufnehmen und sich ausdehnen. Das führt dazu, dass die Nervenwurzeln der Wirbelsäule vom Druck des umliegenden Gewebes und der Wirbel entlastet werden. Dies kann besonders die Nacken (HWS) oder den unteren Rücken (LWS) betreffen.
Heilen durch Kraft des Lichts. Es ist eine Behandlung mit energiereichem Licht. Hohe Lichtmengen werden ins Gewebe eingebracht, dadurch wird die Heilung angeregt. Wird angewendet z.B. bei Schulterbeschwerden, Knie und Sprunggelenkbeschwerden. Tennis- und Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Muskelzerrungen.
Die deutsche Rentenversicherung bezahlt verschiedene Präventionsmaßnahmen.
Die Leistungen zur Prävention bekommen Sie unter bestimmten Voraussetzungen. Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.
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Dr. med. Alexander Sichwardt
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